Mobility
Mobility machen wir mit unseren Beardies immer mal wieder um ihren Alltag abwechslungsreicher zu gestalten. Stehen unsere Schafe einmal länger auf einer besonders großen Weide, haben wir Zeit für Mobility.
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Dabei absolviert das Mensch-Hunde-Team eine Art Hindernisparcours. Hierbei geht es nicht wie beim Agility um Schnelligkeit, sondern um eine gute Teamarbeit und das korrekte Ausführen der einzelnen Disziplinen. |
Mobility macht einfach nur Spaß und stärkt das Vertrauen zwischen Mensch und Hund. Außerdem verbessert sich das Körpergefühl durch das Bewältigen der verschiedenen Hindernisse. |
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Mobility fördert:
VertrauenFührigkeitTrittsicherheitBalanceGeduldAusgeglichenheitBeziehung zum Mensch
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Mindestens 12 von 17 Aufgaben muss das Team fehlerfrei bewältigen, wenn der Parcours als "bestanden" gewertet werden soll. Es ist egal, ob der Hund den ganzen Parcours frei oder an der Leine absolviert. |
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Die Hängebrücke hat einen steilen Aufgang und wackelt ziemlich. Der Hund muss seinem Besitzer Vertrauen entgegenbringen. Unsere beiden Mädels lieben diese Brücke und begehen sie von beiden Seiten. Hinter der Fensteröffnung befindet sich eine Treppe mit Gitterrost. |
Die Schubkarre ist eine Vertauenssache und eine Geduldsprobe. Die Hunde sollen darin still sitzen und sich etwa 30 Meter weit fahren lassen. |
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Aus der Tonne sollen die Hunde ein Leckerli oder ein Spielzeug herausholen. Viele Hunde kostet es große Überwindung ihren Kopf in eine kleine Tonne zu stecken, aber unsere Mädels quetschen sich fast ganz rein.
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Zwei bewegliche Fässer mit einem Steg bilden die Fassbrücke, die der Hund innerhalb einer Minute passieren und dabei in der Mitte fünf Sekunden lang verharren muss. Junghunde dürfen hier noch Hilfestellung in Anspruch nehmen. |
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Hier wird die Feinmotorik geübt. Gerade für Hunde die Probleme mit der Hinterhand haben, sind diese Übungen wichtig. |
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